Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit

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Digitale Dienste und Messengerdienste

Hier finden Sie Informationen zum Datenschutz in den Bereichen Digitale Dienste und Messengerdienste. Insbesondere Themen rund um Tracking und Cookies sowie Social Media werfen viele datenschutzrechtliche Fragen auf, die u.a. nachfolgend behandelt werden.

Meta rollt derzeit den konzerneigenen KI-Assistenten aus. Die Meta AI ist nicht nur in den sozialen Netzwerken verfügbar, sondern auch in den Messengerdiensten wie WhatsApp oder dem Messenger nutzbar. Welche Folgen hat das für den Datenschutz und die Vertraulichkeit der Kommunikation? Mehr erfahren: Häufige Fragen zu Meta AI

Graphik eines Kopfes und eines Laptops mit Netzverbindungen (verweist auf: Häufige Fragen zu Meta AI)

Der Begriff digitale Dienste beschreibt in seiner Gesamtheit elektronische Informations- und Kommunikationsdienste, aber auch eine große Anzahl an Internetdiensten. Mehr erfahren: Digitale Dienste und Zuständigkeiten

Bildschirme von PC, Laptop, Table und Handy auf denen verschiedene Apps in wolkenform abgebildet sind (verweist auf: Digitale Dienste und Zuständigkeiten)

Cookies können viele Funktionen haben. Manche sind technisch notwendig – manche sollen personalisierte Werbung ermöglichen. Mehr erfahren: Cookies und andere Tracking-Technologien

Cookie Wort mit 2 Keksen als o  (verweist auf: Cookies und andere Tracking-Technologien)

Nutzerfreundliche und datenschutzkonforme Einwilligungsbanner sind möglich – verantwortliche Stellen können hier bereits Flagge zeigen Mehr erfahren: Cookie-Banner

Stilisiertes Cookie-Banner (verweist auf: Cookie-Banner)

Die Plattform TikTok erfreut sich weltweit immer größerer Beliebtheit. Datenschutzrechtlich ist sie aber mehrfach negativ aufgefallen. Mehr erfahren: TikTok

Tiktop-App auf einem Smartphone (verweist auf: TikTok)

Viele Privatpersonen nutzen Messengerdienste um mittels sog. Echtzeit-Kommunikation über das Internet schnell und einfach Nachrichten auszutauschen. In diesem Beitrag finden Sie eine Übersicht der wichtigsten datenschutzrechtlichen Kriterien zur Auswahl eines Messengerdienstes. Mehr erfahren: Datenschutzrechtliche Auswahlkriterien eines Messengerdienstes zur privaten Nutzung

Grafik mit zwei Personen die auf dem Smartphone chatten (verweist auf: Datenschutzrechtliche Auswahlkriterien eines Messengerdienstes zur privaten Nutzung)

Aufgrund der rasanten Verbreitung von Smartphones, die einen permanent mitgeführten Internetzugang und damit eine grenzenlose Nutzung des mobilen Internets ermöglichen, haben sich moderne Messengerdienste zu einem der meist genutzten Kommunikationsmittel entwickelt. Was bei der Nutzung datenschutzrechlich zu beachten ist, erfahren Sie in diesem Artikel. Mehr erfahren: Messengerdienste

Chat auf Smartphone Grafik (verweist auf: Messengerdienste)

Der Einsatz von sogenannten Zählpixeln lässt sich auf Webseiten immer häufiger beobachten. Hierbei ist die rechtliche Einordnung des Zählpixels (Tracking oder nicht, Einwilligung oder nicht?) den Webseitenbetreibern nicht immer klar. Folgender Artikel soll Anbietern von digitalen Diensten hierzu etwas mehr Klarheit geben. Mehr erfahren: Zählpixel

mehrere kleine Kästchen mit dem Wort Zählpixel stehen zwischen vielen Computerzahlen  (verweist auf: Zählpixel)

Beim Austausch von Inhalten über das Internet werden zwangsläufig eindeutige Merkmale der Endeinrichtung kommuniziert. Wie ist dies datenschutzrechtlich zu bewerten? Mehr erfahren: Datenschutzrechtliche Aspekte bei der Verarbeitung von LogFile-Daten

es ist eine dunkle Bildschirmfläche mit digitalen Zahlen und Zeichen abgebildet (verweist auf: Datenschutzrechtliche Aspekte bei der Verarbeitung von LogFile-Daten)

Häufig gestellte Fragen zum Datenschutz bei der Internetnutzung Mehr erfahren: FAQ Internet

über einer Tastatur schweben Fragezeichen (verweist auf: FAQ Internet)

Mit dem Digital Services Act (DSA) gelten EU-weit neue Regelungen zur Datennutzung für Tracking und Profiling im Rahmen von Online-Werbung. Mit der nationalen Umsetzung im Digitale-Dienste-Gesetz erhält die BfDI neue Aufgaben die für eine wirksame Durchsetzung dieser Regelungen sorgen. Mehr erfahren: Das Digitale Dienste Gesetz (DDG)

Tastatur auf der Würfel mit Paragrafensymbolen liegen (verweist auf: Das Digitale Dienste Gesetz (DDG))

Viele Bürgerinnen und Bürger haben die Befürchtung, dass sie bei Nicht-Nutzung der Social Media Kanäle von öffentlichen Stellen des Bundes nicht im gleichen Maße informiert werden wie jene, die auf den entsprechenden Social Media Plattformen registriert sind. Mehr erfahren: Social Media Kanäle bei Bundesbehörden

schwebende Buttons auf denen die Logos von Messengerdiensten stehen (verweist auf: Social Media Kanäle bei Bundesbehörden)